CDs & Vinyls
  NoMaden des Seins (2016)

1. Bauchtanz
2. Drehwalzer
3. Fantango
4. NoMaden im Speck
5. Prozession
6. Regentanz
7. Tropfen der Sehnsucht

Pamelia Stickney (Cello), Eldis La Rosa (Flöte, Saxophon, Percussion), Franz Haselsteiner (Akkordeon), Hans Tschiritsch (Singende Säge, Maultrommel, Teufelsgeige etc).

     
  Vienna Sounds (2012)

Wiener Klassiker in originellen Arrangements neu interpretiert! Wählen Sie aus einem Musik-Menü von über zwei Dutzend bekannter Musiktitel, die stellvertretend für Wiens Musikgeschichte der letzten fünf Jahrhunderte stehen. Mögen sich Rhythmus, Stil und Instrumente seit dem Mittelalter verändert haben, schwingen Töne und Klänge von Fux, Haydn, Mozart, Schubert und vielen anderen heute noch durch die belebten Straßen Wiens; quasi ein musikalischer Stadtspaziergang mit Zeitsprüngen in die Vergangenheit. Durch Hans Tschiritsch´s unverkennbare Klang- Bearbeitung – mit einfachsten und ungewöhnlichen Instrumenten interpretiert – schwingt ein Hauch Moderne mit und bringt zusätzliche Farbe in den Alltag.

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  Neun (2011)

Hans Tschiritsch, Otto Lechner & Franz Haselsteiner auch als Trio Ohrwerk bekannt! Tschiritscheridoo, Singende Säge, Nähmaschinen-Obertondrehleier und Öltonnen-Kontrabass sind neben Gitarre und Banjo das Klangerzeugungs-Equipment, mit dem der österreichische Theatermusiker, Obertonsänger, Erfinder und Erbauer ungewöhnlicher Musikinstrumente Hans Tschiritsch an allen Gattungen herkömmlichen Musizierens vorbeikonzertiert.

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  Nr. 3 (2000)

Das dritte Album des großartigen Klangbastlers und einfallsreichen Instrumentenbauers. Wenn heimische Folklore zur Weltmusik erhoben wird, dann so. Staubsauger, Ventilatoren, Badewannen, Nähmaschinen, überdimensionale Drehleiern. Alles dreht sich, alles bewegt sich, alles klingt, Musik aus Rohren, Trichtern, Rädern. Der “Einzug der Radiatoren” als nächstes Projekt? Die Geschirrspielmaschine als nächste Erfindung? Tschiritschs Urwerk: kein Nonseum, aber an der Grenze des Irrealen angesiedelt. Das Badewannen-Cello, das Fahrrad-Cello, vertraut und neu zugleich. So wie Tschello an Cello erinnert. Sag einfach “tschiritsch” [Zum Wohl!] zu dieser unaussprechlich guten Musik! Richtig gelesen: Urwerk. Kein Räderwerk, aber zwingend und rastlos wie eine Uhr. Urig!

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  Propeller (1997)

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  7 Vor 1/4 (1995)

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  Das 1. Strenge Kammerorchester (1991)

Saw, Berimbau – Hans Christian Tschiritsch
Accordion, Melodica – Otto Lechner
Double Bass – Roberta Chinese
Violin – Jan Koncek
Artwork – Johanna Graf
Producer – Rudolf Staeger
Recorded By – Thomas Rabitsch

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Anima Cover   Ahoi (1987)

Vinyl, 7", 45 RPM
Wiener Festwochen, Serapions Theater

Erstes Strenges Kammerorchester
Accordion – Otto Lechner
Contrabass – Roberta Horst
Saw – Hans Tschiritsch
Violin – Jan Koncek

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